Einer britischen Versicherungsfirma zufolge stiegen 2021 die Versicherungsansprüche im Bezug auf Virtual Reality um 31 Prozent. Wie das Unternehmen weiter anführte, ging es vor allem darum, dass die VR-Spieler etwa Einrichtungsgegenstände oder TV-Geräte zerschlugen bzw. zerbrachen. Durchschnittlich rund 800 Euro werden beansprucht.
Blickt man mal etwas weiter zurück und dass Virtual Reality seit 2016 immer mehr Anklang fand, so stiegen die Versicherungsansprüche seitdem um 68 Prozent. Aviva, so der Name der Firma, sieht für 2022 weiter steigende Zahlen.
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