Es gibt so einige Spiele auf dem NES, die einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad aufweisen. Klar, heute ist das nicht anders – da gibt es Elden Ring, Returnal, Cuphead und Co. Doch Nintendo und andere Entwickler integrierten damals in ihren Spielen aus einem ganz bestimmten Grund einige Hürden. Einerseits natürlich, damit die Spieler länger Spaß daran haben, doch hauptsächlich wollte man damit dem damals boomenden Spieleverleih eins auswischen.
Denn die Spiele selbst sind vom Umfang her oftmals gar nicht so üppig, was auch an den technischen Limitierungen liegt. Damit die Spieler die ausgeliehenen Games also nicht an einem Wochenende durchzocken konnten, wurden sie einfach schwerer gemacht. Und mit einem höheren Schwierigkeitsgrad sollten sie für jene Titel mehr Zeit benötigen. Der Gedanke war also, dass sich Gamer die Spiele kaufen, statt sie für eine kurze Zeitspanne auszuleihen.
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